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Aktuelles

Demokratie damals und heute

icon.crdate06.10.2023

Die Klasse 8a hat sich im Rahmen des Geschichts- und Deutschunterrichts Gedanken zum Thema „Demokratie damals und heute“ gemacht. In einer Zeit, in der die Demokratie in Gefahr ist, weil manche sie nicht mehr wertschätzen oder „zum Spaß“ Symbole oder Handlungen aus der Zeit des Nationalsozialismus verwenden, haben wir uns Gedanken darüber gemacht, was Demokratie eigentlich will, was sie ausmacht und weshalb sie wichtig ist. Das ist unser Ergebnis:

Die Klasse 8a hat sich im Rahmen des Geschichts- und Deutschunterrichts Gedanken zum Thema „Demokratie damals und heute“ gemacht. In einer Zeit, in der die Demokratie in Gefahr ist, weil manche sie nicht mehr wertschätzen oder „zum Spaß“ Symbole oder Handlungen aus der Zeit des Nationalsozialismus verwenden, haben wir uns Gedanken darüber gemacht, was Demokratie eigentlich will, was sie ausmacht und weshalb sie wichtig ist. Das ist unser Ergebnis:

Demokratie damals und heute

Demokratie regelt die Machtverteilung in der Bevölkerung. Sie sorgt dafür, dass alle die gleichen Rechte haben, egal welche Hautfarbe, Herkunft oder Religion jemand hat.

Diese Rechte stellt eine Demokratie sicher. Sie verteidigt die Menschenrechte.

 

Wir können heute nur deshalb frei leben, weil sich die Menschen früher dafür eingesetzt haben und viele Jahre dafür gekämpft haben. Dafür müssen wir dankbar sein.

 

Der Kampf um die Demokratie begann mit den Bauernaufständen.

Es ist gut, dass sich Menschen für Demokratie eingesetzt haben.

 

Wichtig war für sie das Recht auf Gleichheit, Gleichberechtigung, auf freie Meinung und Menschenrechte für alle – nicht nur für Adlige oder Reiche. Sie wollten die freie Wahl haben, dass die Mehrheit entscheiden kann und nicht nur der Grundherr, eben dass alle ein Mitbestimmungsrecht haben und nicht nur eine Person die Macht hat.

Denn die Menschen hatten die Nase voll davon, herumkommandiert zu werden, sie wollten freie Menschen sein, weil alle Menschen gleich sind.

 

Das Ziel war und ist heute noch, dass die Menschen im Mittelpunkt aller Bemühungen stehen, dass es den Menschen besser geht, dass auch die unteren Schichten wichtig sind und dass jeder ein freies Leben haben kann. Es geht also um das Wohl aller  Menschen.

 

Es darf nicht sein, dass eine einzelne Person oder eine Partei allein das Sagen hat.

Denn wenn eine einzelne Person so viel Macht hat, vergisst sie die Rechte des Volkes.

Sie verliert auch das Mitgefühl und die Verantwortung für das Leben und die Rechte der Bevölkerung und sie täuscht und missbraucht das Volk, um die eigene Macht zu vergrößern.

 

So kann es sogar zum Krieg kommen. Dann wird vom „Ruhm der Soldaten“,  von „Heldentum“, vom „leichten, schnellen Sieg“ gesprochen, die Angst, das Leid und das grausame Sterben aber werden verschwiegen. Der politische Gegner wird als „Feind“ dargestellt, den man „vernichten“ muss, Hass und Hetze gewinnen die Oberhand.  Dann  ist es so, als ob die Menschen immer noch nicht genug gelernt hätten aus den vergangenen Kriegen.

 

Wenn Krieg ist, haben die Einzelnen so viel Todesangst, dass sie ihr Mitgefühl verlieren.

Um das eigene Überleben zu sichern, begehen viele schreckliche Grausamkeiten. Tod und Leid auf beiden Seiten werden immer größer. Und das alles nur für die Macht einer einzelnen Person, einer einzelnen Partei.

 

Denn wenn eine einzelne Person so viel Macht hat, vergisst sie die Rechte des Volkes.

Sie verliert auch das Mitgefühl und die Verantwortung für das Leben und die Rechte der Bevölkerung und sie täuscht und missbraucht das Volk, um die eigene Macht zu vergrößern.

 

So kann es sogar zum Krieg kommen. Dann wird vom „Ruhm der Soldaten“,  von „Heldentum“, vom „leichten, schnellen Sieg“ gesprochen, die Angst, das Leid und das grausame Sterben aber werden verschwiegen. Der politische Gegner wird als „Feind“ dargestellt, den man „vernichten“ muss, Hass und Hetze gewinnen die Oberhand.  Dann  ist es so, als ob die Menschen immer noch nicht genug gelernt hätten aus den vergangenen Kriegen.

 

Wenn Krieg ist, haben die Einzelnen so viel Todesangst, dass sie ihr Mitgefühl verlieren.

Um das eigene Überleben zu sichern, begehen viele schreckliche Grausamkeiten. Tod und Leid auf beiden Seiten werden immer größer. Und das alles nur für die Macht einer einzelnen Person, einer einzelnen Partei.

Doch wie ist das in einer Demokratie?

In unserer Demokratie entscheidet das Parlament über Krieg und Frieden.

Die politische Leitung über die Bundeswehr hat in Friedenszeiten der Verteidigungs-minister und in Kriegszeiten der Bundeskanzler. Beide müssen ihre Entscheidungen gegenüber dem Parlament verantworten. Das Parlament kann Nein sagen, es hat ein Vetorecht.

 

Die Soldaten verlieren ihre Grundrechte nicht. Sie sind „Bürger in Uniform“ mit allen Rechten, also dem Recht auf Gleichheit, auf Meinungsfreiheit, auf medizinische Versorgung und allen anderen Menschenrechten.

Sie haben auch das Recht den Kriegsdienst zu verweigern, auch im Kriegsfall.

 

Die Pflicht eines Soldaten ist es, das Land und die Einwohner zu schützen, z.B. bei Umwelt- und Naturkatastrophen, aber auch wenn Deutschland angegriffen würde. Trotzdem gilt: Jeder einzelne Soldat entscheidet nach seinem Gewissen, nach seinem eigenen Herzen.

 

Was können wir tun, um Kriege zu verhindern?

Die Menschen der Länder sollten miteinander in Kontakt kommen und sich verbinden, z.B. durch Schüleraustausch.

 

Die Länder sollten nicht in feindlicher Konkurrenz stehen, sondern miteinander verhandeln.

 

Wahlen sind sehr wichtig, damit die richtigen Personen im Parlament und in der Regierung sind. Es sollten Personen gewählt werden, die bei Konflikten zwischen den Staaten zur Zurückhaltung aufrufen und breit sind miteinander zu verhandeln.

 

Angriffskriege sind durch das Völkerrecht der Vereinten Nationen (UN) verboten. Aber es gibt das Recht auf Verteidigung, wenn ein Land angegriffen wird. Ein solcher Verteidigungskrieg sollte aber immer die allerletzte Entscheidung sein.

 

Sollte eine Regierung einen Angriffskrieg planen, könnte das Volk den Krieg verhindern, indem niemand in den Krieg zieht.

Das waren unsere Gedanken zu „Demokratie damals und heute“ und darüber, was passieren kann, wenn eine Person oder eine Partei alleine bestimmt, was in einem Staat passiert. Wir haben aufgezeigt, welche Chancen für die einzelnen Bürger eine Demokratie bietet. Es ist uns wichtig, dass unsere Demokratie erhalten bleibt